Mit diesem Artikel wollen wir euch daran erinnern, auch in den kälteren Jahreszeiten ausreichend zu trinken und so eine ausreichende Zufuhr von Wasser und Elektrolyten zu gewährleisten.

Dafür werden wir zunächst darauf eingehen, weshalb Elektrolyte und eine ausreichende Hydrierung für Fußballer von besonderer Bedeutung sind. Zudem wollen wir euch geeignete Maßnahmen, sowie Getränke an die Hand geben, die euch dabei unterstützen.

Elektrolyte (Natrium, Magnesium, Calcium, Kalium) sind ein natürlicher Bestandteil in der menschlichen Körperflüssigkeit. Durch ihre Ladung zirkulieren die Elektrolyte durch einzelne Körperflüssigkeiten hindurch. Jeder von uns nimmt täglich Elektrolyte über die Ernährung auf. Das ist auch gut so, da der menschliche Körper zu 70 % aus Wasser und Elektrolyten besteht.

Zudem kann der menschliche Körper Elektrolyte nicht selbst produzieren und ist somit auf die Versorgung über die Ernährung angewiesen.

Der Flüssigkeits- und Elektrolytstatus hat einen besonderen Einfluss auf die körperliche Leistungsfähigkeit, die kognitive Leistungsfähigkeit und auch auf die allgemeine Gesundheit.

Während eines Fußballspiels gehen viele Elektrolyte mit dem Schweiß verloren, die zügig ausgeglichen werden müssen, um die folgenden Symptome einer Dehydrierung zu vermeiden:

• Kopfschmerzen
• Schwindel
• Trockene Schleimhäute
• Müdigkeit

Für Fußballer bedeutet das genau genommen, wenn der Hydrationsstatus nicht komplett wiederhergestellt bzw. nicht kontinuierlich auf einem hohen Niveau verbleibt, kann nicht die volle Leistung abgerufen werden. Das macht sich bemerkbar in:

• Weniger und langsameren Sprints
• Ausdauerfähigkeit sinkt
• Konzentrationsschwierigkeiten

Dass der Wasser- und Elektrolytstatus sehr unterschätzt wird – und zwar nicht nur im Amateur-, sondern auch im Profibereich – zeigen mehrere Studien deutlich.

Demnach machen oder schaffen es viele Fußballer nicht, die Wasser- und Elektrolytverluste während oder nach dem Spiel auszugleichen. Zum Teil liegt es auch daran, dass das Durstgefühl während der kalten Jahreszeit weniger stark ausgeprägt ist und daher viele Fußballer unwissentlich weniger trinken.

Da Trinken während des Spiels nicht immer möglich ist, solltest du deshalb bereits vor Spielbeginn ausreichend getrunken haben. Folgendes Beispiel für eine Flüssigkeitsaufnahme am Spieltag (Anpfiff 14 Uhr) liefern dir einen guten Überblick:

• Am Morgen: Am besten du startest den Tag direkt mit einem großen Glas Wasser (500 ml).
• Vor dem Spiel: Anschließend solltest du über den Tag verteilt bis zum Anstoß mindestens 1-1,5L trinken. Hier bietet es sich bereits an, auch darauf zu achten, Getränke mit vielen Elektrolyten zu trinken - Hier kannst du gerne unseren MATCHDAY NUTRITION® HYDRO ausprobieren!
• Während dem Spiel: 0,5L-1L, je nach Durstgefühl, der körperlichen Anstrengung und nach Möglichkeit auch mehr
• Nach dem Spiel: Am besten du wiegst dich nach dem Spiel und führst das 1,5-fache des Verlustes deinem Körper wieder zu. Alternativ kannst du dich an die Faustregel halten und 1-5-2L Flüssigkeit nachfüllen. Setz dabei bewusst auf Getränke, die reich an Elektrolyten sind – z.B. MATCHDAY NUTRITION® HYDRO

Sollte der Anpfiff an deinem Spieltag nicht 14 Uhr, sondern z. B. 11 Uhr oder du stehst am Spieltag erst kurz vor dem Anpfiff auf, dann solltest du sich besonders am Vortag darauf konzentrieren 1-1,5L zusätzlich zu trinken.

Allerdings eignet sich nicht jedes Getränk dazu, dich optimal zu hydrieren. Folgende Getränke können zu einer guten Hydrierung beitragen:

• Elektrolytreiches Mineralwasser
• Kuhmilch
• Alkoholfreies Bier
• Kokosnusswasser

Die oben genannten Produkte haben entweder den Nachteil, dass sie langweilig, nicht praktikabel, teuer oder einfach nicht lecker sind. Auch gängige Getränke wie Cola oder Energydrinks sind keine physiologisch wertvollen Getränke zur Rehydrierung und solltest du vermeiden.

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Was nehmen wir also aus dem Artikel mit: Ein ausreichender Wasser- und Elektrolytstatus ist folglich wichtig, damit du dein komplettes Potenzial auf dem Platz ausspielen kannst.

Obwohl es nicht schwierig sein muss, für einen ausreichenden Wasser- und Elektrolytstatus zu sorgen, schaffen es sowohl Amateur- als auch Profifußballer nicht und müssen so mit vermeidbaren Leistungseinbußen rechnen.

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